Die Wurzeln von Buchholz Landmaschinen reichen bis ins Jahr 1927 zurück. Aufgrund der Nähe zum damals noch existierenden Bahnhof von Rhaden gründete Heinrich Buchholz damals eine Hufbeschlagschmiede. Im Lauf der Jahre wandelte sich der Betrieb und entwickelte sich zur Schlosserei für die hiesigen Landwirte und Handwerker. Außerdem führten Heinrich Buchholz und sein Team auch immer öfter Reparaturarbeiten an den landwirtschaftlichen Schleppern durch, die nach dem Krieg vermehrt eingesetzt wurden. Das nannte man damals „Schlepperpflege“.
Als in den 1970er Jahren Wilhelm Buchholz in zweiter Generation den väterlichen Betrieb übernahm, kamen die ersten Melkanlagen hinzu, auf deren Planung, Montage und Wartung sich Buchholz Landmaschinen in der Folge spezialisierte. Unter Leitung von Wilhelm Buchholz wurde am Standort Rhaden außerdem die erste Deutz-Vertretung der Region Vechta/Minden gegründet, wodurch der Neubau einer Werkstatthalle notwendig wurde.
1998 trat Klaus Buchholz in der nunmehr dritten Generation in die Fußstapfen seines Vaters. Er führt das solide Wachstum des Betriebs bis zum heutigen Tag fort. Erst 2010 wurde das Werksgelände von Buchholz Landmaschinen um eine weitere neue Betriebshalle ergänzt. Sie schafft Raum für den nach wie vor wachsenden Maschinenpark und ermöglicht es dem Familienbetrieb, den heutigen Ansprüchen an einen modernen Schlosser- und Landmaschinenbetrieb gerecht zu werden.